Dass der Verein „Radegast (be)leben“ in den letzten Jahren dazu beigetragen hat unsere Heimatstadt zu verschönern und vor allem durch Feste zu beleben, ist uns Radegastern wohl mehr als bekannt. Seit mehreren Jahren treffen wir uns nun regelmäßig im Dezember zum Schlippenadvent, dessen Besucherzahlen die Marke von 1000 Besuchern in den letzten Jahren regelmäßig überstiegen, oder zum Straßenfest, wenn die Walther-Rathenau-Straße im Sommer in eine kleine Festmeile verwandelt wird. Aber auch die ruhigeren Tage können wir in unserem Städtchen wieder genießen, wenn wir dem beruhigenden Plätschern des wieder sprudelnden Brunnens am Marktplatz bei einer kleinen Pause lauschen oder im mühevoll auf Vordermann gebrachten Friedhofspark die neuen Holzskulpturen betrachten. Auch für unsere Jüngeren wird Radegast, zum Beispiel durch die neue Matschanlage für unsere Kleinsten oder den bald entstehenden Treff für unsere Jugendlichen, deutlich attraktiver. All dies, und noch vieles mehr, konnten und können wir aus erster Hand miterleben, die „Tratschtante“ hat ja alles ausgeplaudert. 

Aber auch den Zeitungen und Radiosendern im Umkreis sind diese Änderungen nicht verborgen geblieben. So wurde unsere Stadt, sowie auch „Radegast (be)leben“ immer wieder erwähnt. Waren die Berichte anfangs vergleichsweise kurz oder auch nur Teil des Bilderrätsels der Mitteldeutschen Zeitung, wurden die Artikel immer länger. Die „Tratschtante“ zierte mit ihrer ersten Ausgabe sogar eine ganze Seite in der MZ. Und auch über unsere Dorffeste wurde schon berichtet. Doch auch im Radio sind zeitweise Interviews mit Vereinsmitgliedern zu unseren verschiedenen Projekten zu hören, auch Anwohner werden gerne befragt, wie sie die Veränderungen in und um Radegast beurteilen – mit meist super positivem Feedback. In den letzten Jahren sind so über 50 Artikel  zusammengekommen und können gelesen und angehört werden.